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St. Anton am Arlberg

Wiege des internationalen Skisports


Wintersportfreunde unterschiedlichster Länder bezeichnen St. Anton am Arlberg gern als Welt-Dorf. Diesen Namen leiten sie davon ab, dass der etwa 2.500 Einwohner zählende Ort in der hier besonders schneesicheren Jahreszeit als beliebter Treffpunkt der internationalen Skisociety gilt. Während sich der in den Tiroler Alpen liegende Ort St. Anton mit einer Mischung aus dörflicher Tradition und internationaler Geschäftigkeit zeigt, gilt sein von einer gigantischen Gipfelwelt umgebenes Skigebiet als Wiege des alpinen Skisports und als eines der besten weltweit.

Ein Skigebiet gigantischer Dimensionen

Wenn Sie von Ihrem Hotel in St. Anton in Arlberg in das Skigebiet aufbrechen, wird Ihnen die als Skipass verwendbare ARLBERG-CARD gute Dienste leisten. Sie ermöglicht Ihnen den problemlosen Zugang zu einer der 88 Aufstiegsanlagen, die in Form von Seilbahnen, Sesselbahnen, Liften und Übungsliften hinein ins winterliche Vergnügen führen. Dort erwarten Sie rund 300 Kilometer markierte und präparierte Abfahrten unterschiedlichster Schwierigkeitsgrade und etwa 200 Kilometer variantenreicher Tiefschnee-Abfahrten im freien Gelände. Denn nicht ohne Grund gilt das Skigebiet auch als das Freeride Mekka Tirols. Der großzügig angelegte Freestyle Garten ruft bei den Snowboardern helle Begeisterung hervor. Ski-, Snowboard- & Langlaufschulen bieten in und um St. Arlberg ihre Dienste an und eine an den Abenden beleuchtete Naturrodelbahn sowie Kutschfahrten durch eine verschneite Winterlandschaft runden die angebotenen Aktivitäten ab.

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Auf den ersten Blick ist das Gebiet fantastisch. 300 Pistenkilometer, meist viel Schnee, abwechslungsreich, wunderschön und geschichtsträchtig. Aber dann schaut man genauer hin. Wenn man das teuerste Skigebiet ganz Österreichs ist, dann sollte man auch liefern. Was geliefert wird, ist ein bisweilen atemberaubendes Panorama, gerade in den Skiorten Warth, Lech und Zürs (St. Anton beeindruckt nicht so aber ist immer noch schön). Aber wunderschön können die Ehrwalder Alm oder Galtür auch. Gut, was die nicht können, ist groß sein. Nur die Größe von Ski Arlberg kommt mit Geschmäckle: Sowohl die Flexen- als auch die Auenfeld-Verbindung sind keine Skischaukeln. Um also von St. Christoph nach Zürs oder von Lech nach Warth zu kommen, muss man in beide Richtung Gondel fahren. Gerade beim Auenfeld lässt man da echt Potential auf der Strecke. Hier hätte man eine angenehme blaue Verbindung bauen können. Flexen hätte wahrscheinlich nur mit dem längsten Skitunnel der Alpen funktioniert - aber warum nicht? Schließlich ist es das teuerste Skigebiet Österreichs. Und anscheinend wird an den Liften viel Geld gespart. Ja, im Prinzip sind die meisten Lifte schon gekuppelte Systeme, aber hier ist viel auch in die Jahre gekommen und zusätzlich sind es, für den Preis, immer noch viel zu viel fixgeklemmte Systeme: Hochalp, Rotschrofen, Schlosskopf, Schüttboden, Albonagrat, Schöngraben und Riffel – alles noch fixgeklemmt. Im Jahr 2025. Das geht so nicht. Dann kommt noch hinzu, dass der Rüfikopf immer noch von den zwei Pendelbahnen bedient wird. Da hätte schon lange eine ordentliche 3S-Bahn hingehört. Denn Lech, der wahrscheinlich schönste Skiort der österreichischen Alpen, ist auch der vermutlich teuerste Ort. Da erwartet man modernste Lifte. Und gerade hier wird nicht geliefert. Alle anderen großen Gebiete in Österreich, vom Skicircus bis zur Silvretta Arena, sind moderner und eleganter erschlossen. Letztlich ist der Weiße Ring zwar cool für erfahrenere Skifahrer aber eine elegante Verbindung nach Lech ist das immer noch nicht. Die Strecke vom Madloch-Joch nach Zug ist immer noch eine Route. Auch gibt es vom Rüfikopf keine rote Piste nach Lech, sondern nur eine unregelmäßig geöffnete schwarze Route. Die Pisten sind weitestgehend gut aber häufig nicht besonders. Die beste Piste ist die 144, das Zürser Täli. Hier vereint sich schöne, längere Pistenführung mit tollem Panorama. Die 170 ist auch gut, besticht aber vor allem durch das Panorama. Wer dicht gedrängt erhöhtes Pistenniveau sucht, ist zwischen Schindler Spitze, Galzig, Kapall und Gampen gut aufgehoben. Schön, spannend und eher leerer findet man auch bei der Albonabahn. Also eigentlich hat Ski Arlberg mit der Größe und dem Panorama viel zu bieten – aber man stolpert bei dem Preis über viel zu viele Dinge, als dass man mehr als 3 Sterne vergeben könnte.
Alfi Halma
Für gute Fahrer ein tolles Gebiet, vor allem wenn man dann auch wirklich schaukelt und andere Berge befährt. Für Anfänger absolut ungeeignet. Wirklich voll, man muss allerdings nie lange an den Liften anstehen. Sehr, sehr schnell ausgefahren, die Klassifizierung der Pisten scheint gewürfelt zu sein. Manche blauen Listen sind so steil das die Leute permanent fallen (an einem Tag mindestens 4 mal den Heli Leute holen gesehen), andere Schwarze könnten blau sein. Teilweise super verwirrende und seltsame Pistenverteilung, wenn man zum ersten Mal da ist verfährt man sich schnell. Die Hütten sind schön aber sehr kommerziell und preislich wie eigentlich überall. Bei den Liften von den 70er Jahren bis neu mit Sitzheitzung alles vertreten.
Ines Tessa
Tolles Skigebiet mit super präparierten Pisten und modernen Liften. Das Personal ist auch sehr nett. Viele Hütten mit gutem Apres Ski. Preise teilweise sehr hoch.
David Kunerth
Größte Enttäuschung die wir je beim Skifahren hatten! Wer schrecklich präsentierte, schmale und anstrengende Pisten sucht ist hier genau richtig. Zusätzlich ist das Gebiet riesig und unübersichtlich. Nie wieder!
Michael Hauke
2. Nachtrag: Gestern haben sie dem Ganzen dann noch die Krone aufgesetzt. Die Valfagehrbahn war geschlossen, fuhr aber den ganzen Tag leer mit Sesseln. Soll mal einer verstehen bei den Energiepreisen. Und genug Pendelbusse? Fehlanzeige. Man musste wieder warten. Und die Taxiunternehmen freut's. Ein Schelm der Böses dabei denkt. Dienstleistungswüste eben. Wir sind gestern abgereist. Wiedersehen ziemlich unwahrscheinlich. Schade für ein an sich tolles Skigebiet. Aber in Ö gibt es genug Alternativen. 1. Nachtrag aus 2 mach 1: Heute fiel die gemäß Bemerkungen anderer Skifahrer offenbar nicht extrem zuverlässige Valfagehrbahn wieder aus. Es wurde auf den Infotafeln überall angekündigt mittels Lauftext. Aber keine Info wie man von Alpe Rauz nach Sankt Christoph kommen soll. Ich habe dann an der Bergstation der Flexenbahn gefragt und dort hieß es, es würde regelmässig ein Sonderfahrt Pendelbus fahren. Es stellte sich dann schnell heraus dass es ein einziger Pendelbus für diese Strecke war. Regelmässig ist anders. 11:45 Uhr, als wir in Sankt Christoph ankamen, ging offenbar erst der 2. Pendelbus in Betrieb... Eine Dienstleistungswüste sondergleichen. Wenn ein unverzichtbarer Sessellift ausfällt ist wohl klar, dass dann dort für die unzähligen gäste ein grössere Menge an Pendelbussen warten müsste. Der Valluga Lift fiel auch länger aus das heißt wir standen unten und mussten warten warten und warten. Und zu guter Letzt wurde sogar den ganzen Tag die Piste von Sankt Christoph zur Alpe Rauz gesperrt, das heisst man musste auch wieder mit dem Pendelbus zurückfahren... Zumindest lief am Nachmittag die Bahn wieder. Also hoffen wir mal für morgen. Ursprüngliche Bewertung: An sich - dachte ich - sei es wieder ein klarer Kandidat für 5 Sterne. Als ich dann aber feststellen musste, dass zum einen Zürs und Lech keine direkte Verbindung haben (via Skipiste in beide Richtungen und/oder eine Verbindungsgondelbahn oder eine Verbindungssesselbahn) und dass der Bus von Stuben (als Teil von Ski Arlberg) nach Lech (als "Zentrum" von Ski Arlberg) pro Fahrt 4.90 EUR koste, obwohl es Orte von Ski Arlberg verbindet, ist das Ganze eher eine Enttäuschung. Wer den ÖV innerhalb eine Skiverbundes trotz Verbundskipass kostenpflichtig macht, hat die Entwicklung - auch klimatechnisch - "verschlafen". Auch muss ich mich leider den neusten Kritiken anschließen, wonach die Qualität der Pistenpreparation für ein solch berühmtes Skigebiet nicht adäquat ist. Abends sieht man nur sehr selten mal einen Bully fahren. Bei den Skipasspreisen - aktuell ist an vielen österreichischen Topgebieten Nebensaison und nicht wie hier angeblich Hauptsaison - ist eine solche Pistenqualität nicht akzeptabel. Preis-Leistung stimmt leider überhaupt nicht. Wir freuen uns schon auf unsere zweiten Skiferien im Februar in Serfaus-Fiss-Ladis. Von denen könnte man hier noch einiges lernen.
P C
Den einzigen Benefit, den ich in diesem Gebiet sehe ist die Größe. Ansonsten ist das gesamte Gebiet unheimlich voll, viel zu voll, und das in der Nebensaison. Darüber hinaus sind die Pisten ziemlich schlecht präpariert. Das Wintersport teuer ist, dass war schon immer so, aber hier übersteigt es eben nochmal alles, und das bei vergleichsweise schlechterer Performance als andere (große) Ski-Gebiete Das waren nach meinem ersten Besuch vor 5 Jahren eigentlich die Gründe, warum ich nicht mehr hierherkommen wollte. Warum es mich in diesem Jahr wieder hierhergezogen hat, kann ich beim besten Willen nicht sagen…. Ich versuche es nochmal, Ski Arlberg, du wirst mich nicht mehr wiedersehen ….
Matthias Berger
Sehr schönes und großes Skigebiet. Die Pisten sind leider teilweise sehr eisig. Die Preise eher gehoben. Apreski ist aber top.
Dominik H.
Klar - das Skigebiet ist riesig. Natürlich - die Aussicht phänomenal. Und ja - die Preise auch. Wir erlebten einen traumhaften Skitag bei Kaiserwetter. Der Service im Skigebiet jedoch war unterirdisch. SFZ - so tauften wir das Gebiet. Servicefreie Zone. Die Pisten waren trotz kaltem Wetter schon gegen 10.30 Uhr meist zusammengeschoben. Und es wurde immer schlechter. Die Talabfahrt um 15.30 Uhr wurde echt zur Qual. Kein Wunder - bei sonnigen Kaiserwetter und winterlichen Temperaturen wird den ganzen Tag bei laufendem Skibetrieb beschneit. Logischerweise, ohne das die Piste zwischendurch präpariert werden kann. Das Ergebnis? Buckelpisten und eisige Kunstschneeplatten. Fazit: alles für den Kommerz - Hauptsache Schnee gemacht für den April. Danke für den "schönen" Skitag.
Thomas Schumann
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Karte & Kontakt
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Arlberger Bergbahnen AG
Kandaharweg 9
A-6580 St. Anton am Arlberg

Telefon: +43 5446 2352-0
Website: https://www.skiarlberg.at/
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